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reisefieber rainer und darja auf der jagd nach dem verborgenen schatz |
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![]() 8.11.02 Besuch bei der Koenigin posted by Rainer | 18:32Bangkok, kurz nach 23 Uhr: Der Verkehr steht still, Polizisten sperren die Strassen ab. Eine Drogenrazzia? Der kleine Park, durch den wir eben gegangen sind, erschien uns doch sehr verdaechtig ... Wir gehen ueber eine Strasse und werden von einem freundlichen Polizisten angehalten. "The Queen" fluestert er uns zu. Aha, die hohe Dame kommt auf ihrem Weg nach Hause an uns vorbei gerauscht. Wir stehen andaechtig am Strassenrand, denn in Thailand sind Koenig und Koenigin heilig. Nun aber husch ins Bett, denken wir, denn morgen bekommt sie ja Besuch. Von uns. Am naechsten Morgen plagt uns ein Loch im Bauch. Wo bekommen wir ein Brot her, um uns fuer unseren Sightseeing-Tag fit zu machen? Nach ein wenig Sucherei spazieren wir wie selbstverstaendlich in ein Gebaeude, das nach einer Behoerde aussieht und in etwa so bewacht wird. Wie zwei normale Sachbearbeiter setzen wir uns in einen kantinenartigen Raum. Unser erster Besuch beim Oeffentlichen Dienst. Niemand beachtet uns, aber wir bekommen fuer umgerechnet etwas mehr als einen Dollar ein oppulentes Fruehstueck und stellen uns dabei vor, was wohl passieren wuerde, wenn wir einfach mal in eines der Bueros gingen und irgendeine Arbeit verrichteten... Glitzernde Pracht und Brillanten Der Koenigspalast ist das praechtigste, was wir in unserem Leben je gesehen haben. Alles blinkt und funkelt. Im krassen Gegensatz dazu stehen einige unserer Mitbesucher, die anscheinend nicht wissen, dass man das Auge der Koenigin (und unsere auch) nicht mit Shorts und Feinripp-Unterhemden beleidigen sollte. Na ja, sie ist ohnehin gerade nicht zugegen. So vertreiben wir uns ohne sie die Zeit in ihrem praechtigen Palast. Den Wert auch nur eines Daches oder einer Tuer zu schaetzen, wollen wir uns nicht anmassen. Es scheint schlicht unmoeglich. Tja,eben noch durch ein kambodschanisches Dorf geradelt und nun in Prunk und Pracht. Das Leben haelt vieles bereit. 7.11.02 Wat-Wanderung als Rad-Wanderung Gleich mal vorweg: Dass wir gestern 25 km bei sengender Hitze gefahren sind, muss wohl an dem Phaenomen der Khmer-Kilometer liegen (s. letzter Eintrag). Mir kam es vor wie zehn. Mein Hinterteil wuerde da allerdings widersprechen. Um vier Uhr klingelte der Wecker zum ersten Mal. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten erreichten wir puenktlich zum Sonnenaufgang Angkor Wat. Angkor ist die groesste Tempelanlage der Welt und die offensichtlich beeindruckendste dazu. Sie ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Angkor Wat ist sozusagen das Filetstueck der gesamten Anlage aus der Hochzeit der Khmer-Kultur. Aber es gibt auch noch einiges mehr zu sehen. Viele der bereits herumwimmelnden Touristen waren sehr betriebsam und auf der Jagd nach dem goldenen Foto. Kaum war die Sonne aufgegngen, hatten wir zwei Fruehaufsteher das Wat quasi fuer uns alleine und konnten uns nach einem Fruehstueck (Brot mit Omelette ist hier eine beliebte Kombination) ausgiebigst der Location widmen. Ganz in Ruhe und mit vielen Trinkpausen (wegen der Verdunstung) genossen wir die Athmosphaere und "arbeiteten" so ganz nebenbei die wichtigsten Attraktionen ab. Den Bayon zum Beispiel, einen Tempel, den 54 angeblich geheimnisvoll laechelnde Gesichter verzieren. Uebrigens ein wunderbarer Ort, um im Schatten ein Schlaefchen zu halten. Am meisten beeindruckt hat uns Ta Prohm, ein Tempel, der auch nach seiner Entdeckung weiterhin der Natur ueberlassen geblieben worden ist. Riesige Baeume haben vom Mauerwerk Besitz ergriffen und zermalmen nach und nach die Gebaeude. Es war ein ruhiger, gelassener Tag mit ein wenig sportlicher Beteatigung, der frueh im Bett endete. Wir haben nicht mal das Abendbier geschafft und als wir ins Koma fielen, war es in Hamburg halb vier Nachmittags. posted by darja lena | 12:48Verkehrsmitteltest 2 - Nachtrag 1. Nach zwei Tagen auf Stahlsaetteln und holperigen Strassen sind wir froh, gleich aufs Flugzeug umsatteln zu koennen. 2. Khmer-Kilometer scheinen kuerzer zu sein als normale. posted by darja lena | 12:425.11.02 Was man alles mit Kindern tun kann... - sie zum Klauen auf die Strasse schicken Nur drei der vielen Moeglichkeiten, mit denen man Kindern das Leben zur Hoelle machen kann. Alle drei werden hier in Kambodscha laut Experten uebrigens praktiziert. Endstation fuer viele Kinder sind die Strassen von Bangkok. Es gibt aber auch Projekte, die derart misshandelten Kindern und Jugendlichen wieder ins normale Leben zurueckhelfen wollen. Eines davon haben wir heute in Siem Reap besucht. ""Krousar Thmey" (Neue Familie) holt Kinder von der Strasse, versucht, sie wieder ins Familienleben zu integrieren und - wenns nicht klappt - bietet ihnen ein neues Zuhause. Gespraeche, Betreuung und Ausbildung werden geboten. Daneben verhilft die Organisation blinden Kindern zu Schul- und Berufsausbildung. So haben Darja und ich heute die "Seeing Hands" genossen. An meiner Schulter habe ich mir letztens eine Verletzung zugezogen. Sie ist nicht fuehlbar von aussen, hat bloss ein kleines buntes Farbenspektrum auf der Haut hinterlassen. Als der blinde Yaman meine Schulter massiert hat, fragte er ploetzlich "How did you hurt yourself? There is a wound". Wenn Ihr helfen wollt, die Wunden misshandelter kambodschanischer Kinder zu heilen: "Krousar Thmey" ist in Frankreich und der Schweiz als gemeinnuetzige Hilfsorganisation anerkannt. Verkehrsmitteltest 2 Schnell sind sie ja, die Khmer. Kaum hat man mal angedeutet, dass man eventuell ueberlegen koennte, sich vielleicht ein Fahrrad zu leihen, da steht auch schon alles parat. Schon schrauben fleissige Finger an zwei niegelnagel-blitzeblanken, zum Teil noch frisch verpackten Trekking-bikes herum, montieren Schutzbleche und Wasserflaschen und und und ... Schnell geschnappt, die kleinen Flitzer und sofort in die Falle getappt: Der Dorfsheriff hat naemlich alles gesehen - z.B. wie wir falsch herum in die Einbahnstrasse abgebogen sind. Zwei Dollar soll uns der Spass kosten. Rainer handelt den Preis etwas herunter. Jetzt koennen wir auch sagen, wir haetten Kambodscha mit dem Drahtesel durchquert. Also auf nach Angkor Wat! Die Sonne geht gleich unter; wir muessen uns beeilen, wenn wir die Kamera noch an der richtigen Stelle positionieren wollen. Aber wo schliessen wir unsere Fahrraeder an? Der Polizist, der am Eingang wacht, sieht uns schon so boese an (und den naechsten Dollar soll schliesslich nicht wieder die Polizei bekommen). Und vermeintliche Baeume, die so aussehen, als koenne man dort nagelneue Raeder anschliessen, entpuppen sich schliesslich als lose Aeste, die jemand in die Gegend gelehnt hat. Da hat mal wieder niemand fuer die Touris mitgedacht, ein Skandal. Schliesslich zeigt uns ein kleiner Junge einen tollen Platz fuer unsere Gefaehrte und verspricht uns, darauf aufzupassen. Er hat es tatsaechlich getan. Und zum Dank dafuer kaufen wir seiner Mutter eine Flasche Wasser und eine Soja-Milch zu echten Touri-Preisen ab. Das war immer noch billiger als eine Parkuhr in der Hamburger Innenstadt und wir haben einen kleinen Jungen gluecklich gemacht. Da die Fahrraeder in Kambodscha keine Lampen haben, wird die Rueckfahrt auf der unbeleuchtet Strasse etwas schwer. Hier koennen wir nur ein "mangelhaft" vergeben. Zum Glueck liegt, gewissermassen als Belohnung fuer die Strapazen, am Wegesrand eine Moeglichkeit, sich massieren zu lassen. posted by darja lena | 21:55 Verkehrsmitteltest Beispiel 1: Wie so oft in diesem Urlaub sind wir frueh aufgestanden. Genau genommen hat der Wecker um 5.00 Uhr geklingelt. Susanne hat uns dann zum Schiffsablegeplatz von Phnom Penh gebracht. Mit dem Schnellboot wollen wir nach Siem Reap fahren. Das ist die Stadt, in deren Naehe die 900 Jahre alte Tempelanlage Angkor Wat und mehr altes Geruempel herumstehen. Wir fahren mit dem Schnellboot, dessen Name "The Friend-Ship" lautet. Ja, auch die Kambodschaner haben Humor. Vielleicht spielen sie aber auch zu gerne Scrabble und wollen Punkte fuer den Doppelten Wortwert kassieren?! Saemtliche Reisefuehrer empfehlen, aus Sicherheitsgruenden nicht im Schiffsinneren zu sitzen. O-Ton Lonely Planet: " Setzen Sie sich unbedingt aufs Dach. Sollte das Schiff kentern, ist das die einzige Chance, lebend zu entkommen.". Wir folgen diesem Rat, aber kurz vor dem Ablegen kommt die Hafenpolizei und verlangt, dass wir uns alle ins Schiffsinnere setzen. Ok, tun wir. Aber nicht mit gutem Gefuehl. Das Schnellboot ist einigermassen alt (so alt wie ein Tragfluegelboot heutzutage sein kann) und in Malaysia schon ausgemustert worden. Kaum ist das Boot 20 Meter von der Mole weg, gehen wieder alle aufs Dach. Das Schiff rast besagte fuenf Stunden uebers Wasser und alles ist erlaubt: auch, bei voller Fahrt auf den Seitenfluegeln des Schiffs herumzulaufen, zum Beispiel, um zur Verrichtung kleinerer Geschaefte ins Schiffsinnere zu gelangen. Alles schoen freihaendig, winzige Sicherheitsgitter gibts nur auf dem Dach, nicht an den Seitenfluegeln. Rettungswesten gibts nicht, dafuer 2 Rettungsringe fuer die knapp hundert Passagiere. Fazit: wir sind nicht gekentert. Und irgendwie hat die Reederei recht: warum soll man hundert Rettungswesten anschaffen, wenn die Boote eh nicht umkippen? Da kann sich manch kapitalistischer Controller 'ne Scheibe von abschneiden! posted by Rainer | 21:35Schoene Tage mit Susanne Was? Schon drei Wochen rum? Nun sitzen Mr. Ho, wie der Herr ohne Haare hier genannt wird, und ich alleine im Internet-Cafe herum. Viel zu schnell sind die Tage in Kampot vergangen: Mit Roller fahren, Haengematten-Restaurants, Reifenpannen, Ruinen von alten Villen und Autos, die unbedingt baden wollen, haben wir uns die Zeit vertrieben. Nach einem weiteren Tag in Phnom Penh nun also das endgueltige Aus fuer unsere Zeit mit Susanne. Ein Abschiedsfoto haben wir auch gemacht. Das koennt Ihr hier bald bewundern. Es war eine tolle Zeit! Tschuess!! posted by darja lena | 21:133.11.02 Zugfahren 2 Der Bahnhof von Sihanoukville: Ein verlassenes Gebaeude im Stil eines Parkhauses. Durch die Eingangshalle huschen die Ratten. Ueber den Bahnsteig laufen Huehner und Schweine, Zugteile stehen vereinzelt herum. Der Zug nach Kampot faehrt nur an ungeraden Tagen. Zu unserem Leidwesen nicht am 31. eines Monats. So mussten wir zwei Tage hintereinander um fuenf Uhr aufstehen. Wir im Wohnwagen Auch beim zweiten Mal waren wir nicht ganz sicher, ob der Zug fahren wuerde. Als wir dann aber eine Fahrkarte hatten und man uns die Auskunft gab, der Zug wuerde so zwischen sieben und acht Uhr fahren, waren wir guter Dinge. Aber: Welcher dieser Gueterwagen wuerde unserer sein? Man entschied sich, uns einen Waggon zuzuweisen, der auf einem besonders zugewachsenen Gleis stand. Eher eine Art Wohnwagen dachten wir, denn seine Bewohner putzten sich gerade die Zaehne. Einzelne Frauen kochten drinnen auf offenen Feuern bereits eine Suppe zum Fruehstueck. Wir liessen uns nicht abschrecken und fingen an, unsere Haengematten aufzuhaengen was grosse Proteste hervorrief. Waren wir im Speisewagen gelandet? Ein kurzer Versuch, in ein Abteil auf dem Nebengleis zu wechseln, scheiterte. Also wieder zurueck gehangelt. Waehrend wir uns haeuslich einrichteten, ruckte es ab und zu merklich. Die Lok rangierte hin und her und schliesslich hatten wir einen zusammenhaengenden Zug, der sich langsam fuellte. Da spuerte ich eine Hand auf meiner Schulter und den Bruchteil einer Sekunde spaeter rief jemad auf Khmer etwas, das wohl "Vorsicht - heiss und fettig!" heissen musste, denn eine Frau raste mit ihrer gluehenden Kochstelle an uns vorbei ans andere Ende des Wagens. Gueterzug oder Personenzug? Puenktlich um acht Uhr fuhren wir ab. Das Schaukeln der Haengematte brachte mich auf die Idee, doch noch ein "Reisegold" einzuwerfen, was sich als formidable Idee erwies. Denn nachdem sich der Zug einige Kilometer durch die Landschaft geschlaengelt hatte, dockte ploetzlich eine Art von einem Motorroller betriebene Draisine hinten an und durch Oeffnungen in der Rueckwand wurde Holz aufgeladen. Zu diesem Zwecke mussten die auf dem Boden hockenden Passagiere hin und her springen und auch wir verliessen auf Kommando des Ober-Holzverladers unsere Haengematten. Ich lege meine Haende nicht dafuer ins Feuer, dass der Herr wusste, was er da tat. Als die Aktion Holz beendet schien und sich die Menschen auf dem Holzstapel verteilt hatten, waren ploetzlich wieder harsche Kommandos zu hoeren, denn nun musste bei fahrendem Zug das Holz noch aufs Dach verladen werden. Sechs Stunden... Zu Gast bei Familie Khmer Ort der Handlung: Der Badeort Sihanoukville, ca. 230 Kilometer suedwestlich von Phnom Penh. Sternenzeit: 30. Oktober 2002. Nach einigen Stunden unter Palmen und Sonnendach am Strand von Sihanoukville, das die Franzosen waehrend ihrer Besetzung zur kambodschanischen Riviera ausbauen wollten, gehen wir die 20 Meter von der Wasserlinie zum Hotel. Dort duschen wir unsere aufgeheizten kleinen Koerper, ziehen uns Kleidung an, die nicht schon verschwitzt riecht (haelt nach dem Anziehen nur etwa 5 bis 7 Minuten) , und setzen uns ins hoteleigene Restaurant, um eine Mahlzeit zu uns zu nehmen. Eigentlich ist Essen ja nicht so unsere Sache, aber die Malaria-Prophylaxe-Pillen brauchen halt einen gegrillten Fisch, Reis und Salat. Dazu ein Bier (so stehts im Beipackzettel). Was ist in Kambodscha anders als bei uns? Ein kurzer Ueberblick zwischendurch... - Ein Ticket fuer sechs Stunden Bahnfahrt (ca. knapp 100 Kilometer) kostet 5.000 Riel. Das entspricht 1,25 Euro. Der Weg ist das Ziel oder: Bloss nicht das Gesicht verlieren Eine beruhigende Sichtweise fuer den, der sich alleine oder im Familienverbund per Moto-Dup (Motorroller mit Chauffeur) durch die Stadt kutschieren laesst. Oft setzt das Fachpersonal auf zwei Raedern den Kunden zielstrebig irgendwo in der Stadt ab. So wurden eines Tages Rainer und ich an unserem Ziel Wat Phnom vorbei gefahren ohne dass der Fahrer auf unsere Proteste reagierte. Und am Mittwoch morgen ging ich verloren bei dem Versuch, den Taxistand am Central-Market zu erreichen. Allein gelassen mit etwa zwanzig wild gestikulierenden Khmern, die der englischen Sprache nicht maechtig waren und ohne Handy (war leer) und Stadtplan (hatte ich zuhause gelassen, wollte ja eigentlich nach Sihanoukville) stand ich da. Was tun? Die Not war gross, denn auch das Polizei-Personal der Hauptstadt sah mich bei meinen Fragen nur mit grossen Augen an. Ich hatte absolut keine Ahnung, wo ich war, der Fahrer wollte Geld sehen (bringt hier mal jemandem bei, dass er die Aufgabenstellung absolut verfehlt hat ...) und meine Ohren drohten zu platzen bei dem Laerm. Was war passiert? Wenn ein Khmer zugibt, dass er keine Ahnung von dem hat, was er machen soll, verliert er sein Gesicht. Damit das nicht passiert, macht er einfach irgend etwas anderes und verlangt selbstbewusst trotzdem sein Geld. Gleiches kann auch passieren, wenn man im Restaurant drei Tee bestellt und statt dessen ein fettiges Omelett serviert bekommt. Shit happens. Merke: Mit Oeger-Tours waere das nicht passiert! P.S. Habe dann doch noch den Weg zum Taxi nach Sihanoukville gefunden. posted by darja lena | 19:11 |
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![]() 13.10.02: Hamburg - Paris - Bangkok - Hanoi 14.10.02 Treffen mit Susanne in Hanoi 16.10.02 Fahrt mit dem Schlafwagen nach Sapa 21.10.02 Rueckfahrt von Sapa nach Hanoi mit dem Zug (Holzklasse) 23.10.02 Susanne bricht auf nach PP, wir fahren vier Stunden mit dem Bus in die Halong-Bucht 25.10.02 Ankunft mit dem Bus in Hanoi 26.10.02 Flug Hanoi - Ho Chi Minh - Phnom Penh 30.10.02 Mit dem Taxi nach Sihanoukville 31.10.02 Erster Versuch, den Zug nach Kampot zu besteigen 01.11.02 Zweiter und erfolgreicher Versuch: Sechs Stunden im Frachtwaggon 03.11.02 Rueckfahrt nach Phnom Penh mit dem Taxi 05.11.02 Mit dem Schnellboot den Tonle Sap hinauf nach Siem Reap in nur fuenf Stunden 07.11.02 Fkug Siem Reap - Bangkok 08.11.02 Flug Bangkok - Paris - Hamburg 09.11.02 Ankunft in Hambrg bei Regen und zwei Grad |
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